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Als amtierender Deutscher Meister in das Spieljahr 2005/2006 gestartet, liegen die Basketballer des TBB Trier momentan nicht nur hinter der eigenen Erwartungshaltung weit zurück. Eine Parallele zur Situation bei ALBA Berlin ist nicht von der Hand zu weisen. In der ältesten Stadt Deutschlands - mit dem berühmten Wahrzeichen der Porta Nigra - hinken derzeit vor allem die Rollenspieler ihrer Form hinterher. Trotz der optisch ansehnlichen Kombination - jugendlicher Elan gepaart mit amerikanische Athletik - zeigen die Moselstädter zwar fast perfekten Basketball, jedoch gelang es dem TBB bisher noch nicht, diese Art in Erfolge umzumünzen. Full Court PRESS traf den Manager des TBB Trier fernab der heimatlichen Airbase anlässlich des Bundesligaspiels gegen die Telekom Baskets in Bonn und bat ihn zu einem kurzen Gespräch.
Fast unbeachtet wurde in Braunschweig ein Spitzenteam geformt. Derzeit auf Platz 5 der Tabelle überraschen die Schützlinge von Manager matrix die Konkurrenz. Die FCP sprach mit dem einzigen österreichischen Macher der BBL.
Hinter dem Vorjahreszwölften aus Quakenbrück liegen schwere Zeiten. Doch auch der Blick in die Zukunft sieht alles andere als erfolgsversprechend aus. Momentan stolpern die feuerlosen Drachen von Niederlage zu Niederlage – personalbedingt, ein Fakt, den man fairerweise ergänzen sollte. Der Status Quo im idyllischen Artland schwankt zwischen Perspektivlosigkeit und Tristeste. Die Zeiten großer Siege verblassen und dennoch geben sich das Spieler um Trainer Frank Menz meist erst nach großem Kampf geschlagen. Als die Artländer über den Jahreswechsel innerhalb weniger Wochen gleich 3 Duelle gewinnen konnten, schien Besserung in Sicht. Quakenbrück wurde jedoch vom Misserfolg wieder eingeholt. Full Court Press sprach mit Sid, dem Manager der wohl besten Aussicht auf den ultimativen Lottery-Pick.
20:20-Punkte riechen nach verdammtem Mittelmaß in der Bundesstadt. Dennoch gilt Baskets-Manager chrischan als einer der fähigsten seiner Zunft. Er setzt vor allem auf den Nachwuchs. Warum und wieso, das erklärt er uns im folgenden Interview.