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Quer durch den Gemüsegarten erwartet die Leser des FCP- Ligamagazins auch diesmal das volle Spektrum der aktuellen Rangliste. Wieder mit von der Partie auch in dieser Zusammenstellung ein Rheinländer Team – diesmal Köln, gefolgt von der fränkischen Provinz aus Bamberg, dem vermeintlichen Stolz Preußens aus Berlin, den Skylosers aus Frankfurt, abschließend mit den Donnervögeln aus Oldenburg.
In unserem Kurzzeit-Rückblick beschäftigt sich die Redaktion des FCP mit den Mannschaften aus Bremerhaven, Tübingen, Quakenbrück, Ludwigsburg und Karlsruhe. Hierbei fallen natürlich zuerst die in der Tabelle glänzend postierten Fischköppe der Eisbären ins Auge.
Eigentlich waren es die „Geheimfavoriten“ aus Tübingen, Frankfurt, Ulm oder Karlsruhe, die nach den ersten Spieltagen unter den Top 10 erwartet wurden. Während es mit Düsseldorf und Nürnberg lediglich zwei der vor Saison
heiß gehandelten Mannschaften geschafft haben, sich in die Liga-Spitze zu spielen, legten Andere einen klassischen Fehlstart hin. Das Überraschungs-Team aus Rhöndorf hingegen schaut verlustpunktfrei vom Platz an der Sonne auf das große Gedrängel der folgenden Tabellenränge. Full Court Press
nutzt die aktuelle Tabellensituation zu einem kurzen Zwischenfazit der seit Anfang Oktober laufenden Saison.
Verwundert reibt sich so mancher Beobachter in diesen Tagen die Augen – das Wettrüsten in der Liga hat eine neue Dimension erreicht. Bereits am ersten Auktionstag wurden knapp 12 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, teilweise kam es zu regelrechten Schlachten um Spieler wie Faison, Owens, Wesson oder Yarbrough. "Das wird noch besser", prognostiziert Basketball-Topmanager TS, der erst vor wenigen Tagen in Ulm wegen "interner Differenzen", wie es offiziell heißt, vor die Tür gesetzt wurde. "Es kommen noch Spieler wie Collins, Harrington, Burell, Anderson oder auch Cukinas, Cline-Heard und Johnson in den nächsten Wochen in die Auktionen, auch hier erwarte ich, dass die Manager mit enormen Summen reingehen werden", so TS weiter, der nicht müde wird zu betonen, dass Ulm mit ihm im Führungsteam am vergangenen Sonntag "auf jeden Fall, zu 1000% in den Auktionen etwas gerissen" hätte.